DER SCHLAMMREPORTER
ROLF KREBS
Wer ist das?
Hier ist meine Geschichte
Ich lebe und arbeite in der Region Trier. Aber ich bin gleichzeitig in der Welt zuhause. Die vielen Eindrücke, die ich von dort mitbringe, brachten mich dazu, diese auch fotografisch festzuhalten und darüber zu berichten.Die Foto-Leidenschaft habe ich wohl von meinem Vater geerbt. So wie er habe auch ich zuerst mit einer Kleinbildkamera angefangen, bis ich mir schließlich eine eigene Spiegelreflex-Kamera zugelegt habe. In 2004 bin ich bereits in die digitale Spiegelreflex-Fotografie umgestiegen.
Ich tauche seit 1993 und hatte damals die Möglichkeit, von einem Tauchkollegen günstig eine Unterwasser-Kamera samt Blitz kaufen zu können. So konnte ich meine Erfahrungen in der UW-Fotografie in europäischen Seen, im Atlantik, im Mittel- und Roten Meer sammeln. Seit 2005 verwende ich nun ebenfalls UW-Gehäuse für meine digitale Spiegelreflexkameras und für deren externen Blitze.
Eher zufällig bin ich 2003 zum Offroaden gekommen. Bei einem Telefonat mit einem Bekannten, mit dem ich schon seit Jahren nur noch sporadisch Kontakt hatte, erzählte er mir, dass er mit seinem Pickup nach Lettland zum Offroaden fahren würde.
Als er die Frage nach einem Beifahrer verneinte, fuhr ich schnell entschlossen mit zu einer Woche „Spielen“ im Schlamm und Schnee mit seinem Geländewagen.
Durch diese Tour ergaben sich weitere Kontakte in dieser Szene und daraus resultierende Offroad-Urlaube. Daher folgten weitere Offroad-Touren nach Rumänien, Albanien, Westalpen, Tunesien, Kirgisien, Oman und sogar im südlichen und östlichen Afrika. Da ich selbst keinen Geländewagen besitze, bin ich immer “nur” als Beifahrer unterwegs. Doch dies gibt mir aber die Möglichkeit, mehr vom Land zu sehen - und entsprechend mehr Eindrücke zu sammeln: in Form von Bildern und Reiseberichten.
Als er die Frage nach einem Beifahrer verneinte, fuhr ich schnell entschlossen mit zu einer Woche „Spielen“ im Schlamm und Schnee mit seinem Geländewagen.
Durch diese Tour ergaben sich weitere Kontakte in dieser Szene und daraus resultierende Offroad-Urlaube. Daher folgten weitere Offroad-Touren nach Rumänien, Albanien, Westalpen, Tunesien, Kirgisien, Oman und sogar im südlichen und östlichen Afrika. Da ich selbst keinen Geländewagen besitze, bin ich immer “nur” als Beifahrer unterwegs. Doch dies gibt mir aber die Möglichkeit, mehr vom Land zu sehen - und entsprechend mehr Eindrücke zu sammeln: in Form von Bildern und Reiseberichten.
Eine meiner abenteuerlichsten Touren war die Teilnahme als Beifahrer/Navigator in einem Geländewagen bei der Wüstenrallye El Chott in Tunesien - einer Art “Rallye Dakar” für Amateure: 14 Tage Rallye, ständig auf Adrenalin, nur Action, nicht viel vom Land gesehen, aber dennoch sehr viel erlebt.
Und ich habe mir einen Traum erfüllt: ich war mit auf einem 25-Tage Segeltörn in die Antarktis, wo ich neben dem intensiven Erleben der Tierwelt, Eisbergen und Landschaft auch noch einige Tauchgänge absolvieren konnte.
Und ich habe mir einen Traum erfüllt: ich war mit auf einem 25-Tage Segeltörn in die Antarktis, wo ich neben dem intensiven Erleben der Tierwelt, Eisbergen und Landschaft auch noch einige Tauchgänge absolvieren konnte.
Und auch bis heute bin ich immer wieder auf tollen Touren in der Welt zu exotischen Zielen unterwegs. Ich sehe irgendwo ein tolles Bild – und ich muß dorthin, egal wo es ist.
Die Kombination dieser 3 Hobbies (Sand + Wasser = Schlamm, sowie Fotos & Berichte) brachte mich auf die Idee, Reiseberichte zu verfassen und Fotogalerien zu erstellen, die man auch auf dieser Webseite einsehen kann.
Ich wünsche Ihnen viel Spaß dabei,
Die Kombination dieser 3 Hobbies (Sand + Wasser = Schlamm, sowie Fotos & Berichte) brachte mich auf die Idee, Reiseberichte zu verfassen und Fotogalerien zu erstellen, die man auch auf dieser Webseite einsehen kann.
Ich wünsche Ihnen viel Spaß dabei,